Leistungen

Mit unserem Zahnersatz sparen

Ästhetik und Präzision

Jeder Zahnersatz ist ein individuelles Meisterstück, den wir mit Sorgfalt und persönlichem Engagement fertigen. Als spezialisiertes Dentallabor für günstigen Zahnersatz verfügen wir über moderne Technologien und das nötige Know-how. Wir bieten Ihnen in allen Bereichen eine hochpräzise Versorgung, die funktionell und ästhetisch von einem natürlichen Zahn kaum zu unterscheiden ist.

Implantate

Verliert man einen Zahn, so bietet ein Implantat eine zeitgemäße Lösung. Der herkömmliche Ersatz durch eine Brücke hat den Nachteil, dass zur Stabilisierung Nachbarzähne beschliffen werden müssen und damit gesunde Zahnsubstanz verloren geht.

Implantate sind künstliche Zahnwurzeln, die im Kieferknochen verankert werden. Auf ihnen können Einzelkronen, Brücken oder Prothesen befestigt werden, deren Form und Farbe den übrigen Zähnen angepasst sind. In der Kombination von Funktion und Aussehen kommt man dem natürlichen Vorbild eines gesunden Gebisses mit Implantaten am nächsten.

Selbst bei vollkommen zahnlosen Kiefern lassen sich mit Implantaten die Funktion und das äußere Erscheinungsbild wiederherstellen. Ihr Zahnarzt weiß, ob sich der Zustand des Kiefers zum Einsatz von Implantaten eignet oder ob der Knochen zuvor behandelt werden sollte.

 

Welche Vorteile besitzt ein Zahnimplantat?

  • Ein Implantat ist meist aus Titan, einem sehr gut verträglichen Metall.
  • Implantate ersetzen fehlende Zähne.
  • Sie schließen einzelne Zahnlücken, ohne dass dabei (wie beim Schluss durch eine Brücke) die gesunde Zahnsubstanz der Nachbarzähne beschliffen werden muss.
  • Durch das Setzen von Implantaten wird es oft möglich, einen festsitzenden Zahnersatz zu integrieren, wo sonst nur ein herausnehmbarer Zahnersatz (Prothese) möglich wäre.
  • Für einzelne und mehrere fehlende Zähne geeignet.
  • Ein möglicher Knochenschwund kann durch Belastung verhindert werden.
  • Für jedes Alter geeignet.
  • Verbessert das Kauen und Sprechen.
  • Der optische Eindruck entspricht dem natürlicher Zähne.

Wohlbefinden und Lebensqualität

Gesunde Zähne sind ein wesentlicher Bestandteil von Lebensqualität. Das persönliche Wohlbefinden hängt entscheidend davon ab, ob man kraftvoll kauen und ohne Probleme trinken kann, deutliches Sprechen keine Mühe macht und nicht bloß hinter vorgehaltener Hand gelacht werden kann. Ihr Zahnarzt setzt daher, insbesondere bei fehlenden Zähnen, sein gesamtes Können dafür ein, die natürliche Funktion und das Aussehen Ihrer Zähne dem ursprünglichen Zustand anzugleichen. Hierfür bietet die moderne Zahnmedizin verschiedene Möglichkeiten.

 

Krone und Inlay/Onlay

Ist ein Zahn stark durch eine tiefreichende Karies oder einen Unfall geschädigt, werden Kronen verwendet. Diese umfassen den gesamten Zahn. Somit wird der beschädigte Zahn aus ästhetischen und gesundheitlichen Gründen mit einer Krone versehen und geschützt. Weisen die Kauflächen von Backenzähnen mittlere bis größere Schädigungen auf, werden Inlays oder Onlays eingesetzt. Alle Varianten gehören zum festsitzenden Zahnersatz.

Bei einer vorliegenden Karies wird diese zunächst vollständig entfernt. Damit eine Krone auf dem geschädigten Zahn befestigt werden kann, muss der Zahn zuerst präpariert werden. In der Regel wird nur ein geringer Anteil der gesunden Zahnsubstanz abgetragen. Das Präparieren erfolgt unter lokaler Betäubung und ist somit schmerzfrei. Im nächsten Schritt wird der präparierte Zahnstumpf abgeformt und ein Abdruck der Zähne genommen. Er dient als Grundlage für die Herstellung der Krone bzw. des Inlays/Onlays im Zahnlabor.

Verblendete Keramikkrone
Verblendete Keramikkrone
Krone aus Metall
Krone aus Metall
Konventionelle Vollkeramikkrone
Konventionelle Vollkeramikkrone

Brücken

Zahnbrücken zählen zum festsitzenden Zahnersatz, können also im Unterschied zu Prothesen nicht eigenständig herausgenommen werden. Brücken kommen zum Einsatz, wenn eine kleine oder auch größere Lücke im Gebiss geschlossen werden soll. Die oft Karies geschädigten Nachbarzähne, die als Pfeilerzähne dienen, werden beschliffen und präpariert. Fehlende Zähne können mit dieser Art des Zahnersatzes buchstäblich »überbrückt« werden – und nicht nur optisch, sondern auch funktional sehr viel zur Gesundheit des Gebisses beitragen.

Zur Erstellung des individuellen Zahnersatzes wird ein Abdruck genommen. Dieser dient zur Fertigung der passgenauen Brücke. Die erstellte Brücke, die auf mindestens zwei Nachbarzähnen befestigt wird, kann aus verschiedenen Materialien hergestellt werden. Die günstigste Variante ist die Vollgussbrücke, die ästhetisch anspruchsvollere Lösung bietet die Versorgung mit einer Metallkeramikbrücke, bei der die Vollgussbrücke mit Keramik teilverblendet wird. Die beste Versorgung stellt die Vollkeramikbrücke dar. Sie bietet das Optimum an Ästhetik und Funktion.

Teleskoptechnik

Sind noch genügend Zähne zur Kronenverankerung vorhanden, bildet die Teleskopprothese eine komfortable Lösung um mehrere verloren gegangene Zähne zu ersetzen.

Beim Teleskopsystem handelt es sich um einen herausnehmbaren Zahnersatz, der auf gesunden Zähnen ruht. Vor dem Behandlungsbeginn werden die so genannten Pfeilerzähne untersucht, damit sichergestellt wird, dass sie stabil und gesund sind. Beim Einsetzen der Teleskoparbeit werden auf die Pfeilerzähne Unterkronen (Primärteleskop) zementiert. Die Außenkronen (Sekundärkrone) mit dem Restzahnersatz werden dann darüber geschoben und können zum Reinigen wieder herausgenommen werden.

Geschiebetechnik

Die Geschiebeprothese eignet sich bei zusammenhängenden Zahnlücken mit stabilen Pfeilerzähnen. Sie stellt eine besonders sichere und stabile Haltevorrichtung ohne sichtbare Verbindungselemente dar. Geschiebe sind Verbindungselemente für Teilprothesen und funktionieren ähnlich einem Stecksystem. Zwei exakt ineinanderpassende Elemente bilden die Basis. Ein Element ist fest an einer Krone verankert, das andere an der herausnehmbaren Prothese befestigt. Künstliche Fräsungen und Rillen (Matrize), in die die Teilprothese hineingeschoben wird, verbinden die überkronten Nachbarzähne mit der Prothese.

Die Vorteile der Geschiebetechnik bestehen darin, dass die Verbindungselemente nicht zu sehen sind und die Prothese einen sehr sicheren Halt aufweist.

Mundschutz beim Sport

Viele Sportarten stellen eine erhöhte Gefahr für Zähne, Mundschleimhaut, Zunge, Lippen, Kiefer und Kiefergelenke dar. Ein abgebrochener Zahn oder der Verlust mehrerer Zähne bedeutet meist eine aufwendige zahnärztliche Behandlung. Unter Umständen kann sogar eine lebenslange zahnärztliche Betreuung die Folge sein.

Ein Mundschutz sorgt für eine wirkungsvolle und zugleich einfache Schutzmaßnahme. Durch das Tragen eines Mundschutzes sind dabei nicht nur die Zähne gut geschützt. Auch einer Verletzung der Lippen, Zunge, des Ober- und des Unterkiefers sowie der Kiefergelenke kann so vorgebeugt werden.

Ein individuell angepasster Mundschutz ist die beste Wahl in puncto Sicherheitsschutz, Passform und Tragekomfort. Unser zahntechnisches Labor stellt anhand des Abdrucks den exakten Mundschutz her, der genau auf die Zahnreihen passt und optimalen Schutz bietet.

Weitere Leistungen

Zu unserer Expertise gehört ein umfassendes Angebot, um für jeden individuellen Patientenfall optimale Ergebnisse zu garantieren. Informieren Sie sich nachfolgend über unser vielfältiges Leistungsangebot.

Funktionsanalyse /CMD

Unsere Zähne und unser Kiefergelenk haben einen wichtigen Einfluss auf unseren gesamten Organismus. Denn über das Kiefergelenk besteht eine Verbindung zur Wirbelsäule sowie zum gesamten neuromuskulären Funktionskomplex des Körpers. Störungen des Kausystems können nicht nur zu Zahnschmerzen führen, sondern auch Schmerzen im Gesicht, am Kopf, an Nacken und Rücken hervorrufen. Auch das Drehen des Kopfes kann Probleme bereiten. Zähneknirschen kann ebenfalls damit einhergehen. Diese Beschwerden fassen Zahnmediziner unter dem Begriff Craniomandibuläre Dysfunktion (kurz: CMD) zusammen.

Durch eine Funktionsanalyse können die Ursachen festgestellt und die nötigen Therapiemaßnahmen eingeleitet werden. Eine Funktionsanalyse ist eine Behandlungsmethode, mit der das Kauorgan hinsichtlich seiner Funktion beziehungsweise Fehlfunktion untersucht wird.

Wir führen die Funktionsdiagnostik mit modernsten computerunterstützten Systemen durch. Die instrumentelle Funktionsdiagnostik dient der Früherkennung von Störungen an Kiefergelenk und Zähnen (CMD). Ein großer Teil der Menschen hat Funktionsstörungen im Kausystem, denn die vorhandene Bisslage entspricht nicht mehr der Norm.

Damit Patienten geholfen werden kann, arbeiten wir mit Zahnärzten, Kieferorthopäden, Orthopäden, HNO-Ärzten und Physiotherapeuten eng zusammen.

3D-Implantologie

Um eine besonders sichere und exakte Implantation zu ermöglichen, bieten wir Ihnen die computerunterstützte navigierte Implantatplanung mi Hilfe maßgefertigter Insertionsschablonen an.

Mit Hilfe der Digitalen Volumentomographie (DTV) werden mehrere Querschnittsaufnahmen des Kiefers angefertigt, die am Ende ein dreidimensionales Bild ergeben. Das 3D-Bild liefert präzise Ansichten der anatomischen Strukturen des Kiefers und ist somit viel genauer als herkömmliche zweidimensionale Röntgenaufnahmen. Der Zahnarzt kann genau erkennen, an welcher Stelle der Kieferknochen eine ausreichende Dichte und Höhe aufweist und wie die Nerven im Unterkiefer verlaufen. Die Position des Implantats lässt sich damit exakt festlegen. Basierend auf den Daten wird eine Bohrschablone hergestellt, so dass das Implantat genau an der im Voraus festgelegten Stelle eingefügt werden kann. Der Zahnarzt wird praktisch beim chirurgischen Eingriff navigiert, denn die Bohrschablone führt den Bohrer exakt in richtigem Winkel und Tiefe zur korrekten Implantat-Position.

Navigiertes, schablonengeführtes Implantieren ist, besonders bei der Versorgung von komplizierten Ausgangssituationen im Kiefer, wie z.B. einer geringem Knochendichte, ein sicheres Verfahren.

Aufbissschienen

Um den mechanischen Abrieb an den Zähnen zu verhindern, wird eine Aufbiss-Schiene (Knirscherschiene oder Beißschiene) angewendet. Sie soll die Zähne vor weiterem Substanzverlust schützen. Die Schiene kann entweder für den Oberkiefer oder den Unterkiefer angefertigt werden, wobei überwiegend Schienen im Unterkiefer eingesetzt werden. Durch den Einsatz der Schiene soll wieder eine natürliche Okklusion (das Schließen von Ober- und Unterkiefer) hergestellt werden. Die Schiene kann zudem dabei helfen, Kauprobleme zu reduzieren, die vorher vorhanden waren. Durch das Tragen der Aufbissschiene wird erreicht, dass sich die Kiefergelenkposition wieder normalisiert wird und die Kaumuskulatur entspannt.

Modellgussprothese

Die Modellgussprothese ist die Standardversorgung beim Verlust von mehreren Zähnen. Diese Teilprothese ist ein abnehmbarer Zahnersatz, der mit Klammern an den natürlichen Zähnen befestigt wird. Zahnfleischfarbene Prothesensättel mit den Ersatzzähnen füllen die Zahnlücken aus. Um die Haltezähne greifen Klammern mit elastischen Armen, während zusätzliche Stütz- oder Auflageelemente die Prothese auf dem Restgebiss abstützen, um die Kieferkämme vom Druck der aufliegenden Prothese zu entlasten.

Suprakonstruktionen

Der Zahnersatz, der auf einem Implantat bestätigt wird, heißt in der Fachsprache „Suprakonstruktion“. Dabei kann es sich um eine Krone, eine Brücke oder auch um eine Prothese handeln. Ein Implantat dient als künstliche Zahnwurzel, die in den zahnlosen Bereich des Kiefers operativ eingesetzt wird. Auf dem Implantat wird nach der Einheilphase dann der eigentliche Zahnersatz, also die Suprakonstruktion, befestigt. Implantatgetragener Zahnersatz kommt in Optik und Funktion den natürlichen Zähnen am nächsten.

Komplettrestauration/Totalprothetik

Die moderne Zahnmedizin bietet heutzutage eine Vielzahl an Möglichkeiten, um fehlende Zähne zu ersetzen. Auch bei einem zahnlosen Kiefer kann Patienten geholfen werden. Hier kommt die Totalprothetik zum Einsatz. Dank neuer Techniken können ästhetische und funktionale Lösungen gefunden werden, so dass das Kauen und Sprechen wieder problemlos funktioniert.

Auch bei einem zahnlosen Kiefer bieten Implantate eine ideale Versorgung. Hier kommt meist ein Stegsystem mit einer herausnehmbaren oder festen Brücke sowie eine implantatgestützte herausnehmbare Prothese zum Einsatz.

Ist eine Versorgung des zahnlosen Kiefers mit Implantaten nicht möglich, werden beide Kiefer mit einer Prothese versorgt.

Sie finden Halt im Kiefer durch Unterdruck bzw. Adhäsionskräfte. Vollprothesen bestehen aus einer zahnfleischfarbenen Kunststoffbasis, die dem Kieferkamm bzw. Gaumen genau angepasst ist.

Die in der Prothesenbasis befestigten Ersatzzähne sind bei Vollprothesen ebenfalls aus Kunststoff. Unterkieferprothesen weisen die charakteristische Hufeisenform auf, Oberkieferprothesen werden mit einer Gaumenplatte gefertigt.

Metallfreier Zahnersatz aus Zirkon

Zirkondioxid ist ein vollkeramischer Werkstoff, der sich optimal für hochwertigen Zahnersatz wie Zirkonkronen eignet. Das Material ist zu 100 Prozent metallfrei und somit als biokompatibler Werkstoff allergieneutral. Zirkon hat sich deshalb bestens für Allergiker und für Menschen, die sich bewusst metallfreien Zahnersatz wünschen, bewährt. Obwohl das Material sehr leicht ist, ist es äußerst stabil und hart und zeichnet sich durch eine extreme Belastbarkeit, lange Haltbarkeit und ansprechende Ästhetik aus. Neben der perfekten Passgenauigkeit besitzt Zirkonoxid hervorragende mechanische und ästhetische Eigenschaften.

CAD/CAM Technik

CAD/CAM ist eine Technik zur Herstellung von Zahnersatz wie Keramikfüllungen, Keramikkronen oder Keramikschalen, die digital geplant, modelliert und hergestellt werden. CAD steht dabei für Computer Aided Design, also einem virtuellen Entwurf des Zahnersatzes am PC nach Erfassung der Situation im Mund. CAM steht für „Computer Aided Manufacturing“, also dem eigentlichen Herstellungsprozess mittels einer selbstständig fräsenden Einheit.

Die digitale Abformung mit einem Intraoralscanner ist eine technisch anspruchsvollere Alternative zur konventionellen Abformung. Die Ergebnisse des Scanners liegen direkt als digitaler Datensatz vor. Auf Grundlage der digitalen Daten wird mit einer Dreiachsen-Fräsmaschine aus einem Keramikblock beispielsweise eine Krone herausgefräst. In unserem Dentallabor kann somit der Workflow digital gestaltet werden.